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Jede Ausfahrt ist besonders, aber diese Hafenrundfahrt hatte es in sich: Vom Museumshafen im Rostocker Stadthafen, vorbei am Tranditionsschiff, ging es bei leuchtendem Abendhimmel weit hinaus auf die Ostsee.

Das Glück ist auf der Seite der Tüchtigen, sagt man. Stimmt, sagen wir. Nach einigem Hin & Her und einer Portion Aufregung wegen des Einbaus eines neuen Motors in die FLODDE LODDE stand endlich die Testfahrt an. Da wir gern das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden, haben wir kurzerhand ein paar Freunde eingeladen, zur Hafenrundfahrt in den Sonnenuntergang mitzukommen. Und was soll ich sagen: Es hat sich gelohnt!

Treffpunkt war diesmal der Museumshafen auf der Haedgehalbinsel im Rostocker Stadthafen, wo wir auch den Großteil der Arbeiten am Motor durchgeführt hatten. Nachdem die Vorräte gebunkert bzw. auf Eis gelegt und alle Gäste eingetrudelt waren, hieß es „Leinen los“.

Erster Stop Traditionsschiff

Mittlerweile hat sich bei jeder größeren Ausfahrt ein Zwischenstopp am Schmarler Ufer etabliert. An der Kaikante vom IGA Park kann man sich nicht nur wunderbar die Füße vertreten, sondern auch das imposante Traditionsschiff bestaunen – ein echtes Highlight unter den Rostocker Sehenswürdigkeiten. Um hier noch die letzten Gäste unserer Ausfahrt trockenen Fußes an Bord zu bekommen, mussten wir erstmal kreativ werden, denn leider mangelt es wie so oft im hiesigen Hafengebiet an (frei zugänglichen und funktionierenden) Steganlagen. Aber auch diese Hürde haben wir – abenteuerlustig wie wir sind – gern genommen.

Hafenrundfahrt mit Sonnenuntergang

Mit der kompletten Mannschaft an Bord konnte der neue Motor dann auch zeigen was in ihm steckt. Um den Sonnenuntergang nicht zu verpassen, hieß es „Volldampf voraus“ in Richtung Warnemünde.

In Warnemünde angekommen waren die Bedingungen ideal für einen abendlichen Abstecher auf die Ostsee: ruhige See, eine warme Sommerbrise und vor allem ein Sonnenuntergang, wie wir ihn hier an der Küste besonders gern haben. Der Himmel war geschmückt mit ein paar friedlichen Schleierwolken und die Sonne leuchtete beim Untergehen in den schönsten Rottönen. Das Naturschauspiel spiegelte sich auf der glatten Ostsee. Das und der weite Horizont haben uns fast den Atem verschlagen. Nachdem wir auf den funktionierenden Motor angestoßen hatten, genossen wir diese magischen Momente auf dem Wasser bevor es nach Sonnenuntergang zurück in Richtung Stadthafen ging.

Ein paar Impressionen der abendlichen Ostseeturns haben wir mit der Kamera eingefangen. Viel Spaß beim Anschauen.


Nachdem das Warnemünder Turmleuchten witterungsbedingt von Neujahr auf Anfang April verschoben werden musste, fiel der Ersatztermin passenderweise auf unseren Saisonauftakt – eine einmalige Konstellation, auf die wir mit dem neuen Jubiläumsbier der Rostocker Brauerei angestoßen haben. Erstmals bei uns mit an Bord war der Foto- und Videograf Marcel Knaak, dessen Aufnahmen wir Euch im Folgenden nicht vorenthalten wollen.

Die Chance, unsere erste Ausfahrt in diesem Jahr zusammen mit tausenden Besuchern des Turmleuchten zu genießen, konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Bereits Ende März mit der FLODDEN LODDE zurück auf dem Wasser zu sein, war daher unser großes, wenn auch ambitioniertes Ziel. Mit der einen oder anderen Nachtschicht ist uns die Punktlandung dann auch tatsächlich gelungen. Belohnt wurden unsere Anstrengungen mit bestem Wetter, sprich Sonnenschein und beinah frühsommerlichen Temperaturen. 

Vom Stadthafen zum Warnemünder Turmleuchten

Am Nachmittag ging es mit Freunden und Bekannten los vom Stadthafen nach Warnemünde. Mit an Bord war eine Kiste vom neuen Jubiläums-„Dunkel“ der Rostocker Brauerei: eine echt süffige Mischung, mit der der diesjährige 600. Geburtstag der Rostocker Universität gefeiert wird – immerhin eine der ältesten Universitäten im Ostseeraum. Nach einem kurzen Zwischenstopp am Fähranleger in Gehlsdorf war die „Crew“ komplett und es ging gemütlich den Breitling gen Warnemünde.

Die ersten Ausfahrten nach der Winterpause sind für uns immer etwas Besonderes, aber dieses Mal waren wir bis auf die Angler mit ihren Kuttern die einzigen auf dem Wasser. Dafür war die Kaikante im Ostseebad Warnemünde schön voll. Die Leute haben die frühlingshaften Temperaturen genossen und vor dem Feuerwerk noch frische Luft und Sonne am Strand, am Alten Strom und auf der Mole getankt. Gelöste Stimmung herrschte auch im Alten Strom, wo wir uns mit zusätzlichem Proviant eindeckten und letzte Nachzügler einsammelten, bevor es zum ersten Abstecher raus auf die Ostsee ging.  

Ausfahrt auf der Ostsee – die Saison 2019 kann kommen!

Bei ruhiger See fuhren wir in Richtung Hotel Neptun – das Strandpanorama ist zu jeder Jahreszeit ein Fest! Auf dem Weg fing uns ein Kajak ab: der freundlichem Bitte um eine gehopfte Erfrischung bzw. Stärkung kamen wir selbstverständlich gern nach. Das Jubiläumsbier kam bei allen, sprich unseren Gästen und dem Paddler, super an und wir ließen uns gemächlich Richtung Sonnenuntergang treiben.



Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Marcel, der den diesjährigen Saisonauftakt in stimmungsvollen Bilder festgehalten hat. Noch cooler, quasi „nebenbei“ ist ein Video entstanden, welches richtig Bock macht auf einen super Sommer 2019 – vielen Dank dafür und „fingers crossed“!

Und wer weiß, vielleicht wird das Turmleuchten im April ja zu einer neuen Tradition – wir würden uns freuen!



„Eine Seepartie ist lustig, eine Seepartie ist schön“ …vor allem wenn alle Deine Freunde mitgehen. Inzwischen schon aus guter Tradition feiern wir den Herrentag in großer Runde. Im letzten Jahr haben wir uns dabei selbst übertroffen und einmal das komplette Hafengebiet von Rostock abgefahren. Ein großer Spaß, hier erzählt in 4 Akten.

Es war der offizielle Auftakt der Saison. Das Wetter grau und windig, fast herbstlich. Was wir damals noch nicht wussten, es sollte die meteorologische Blaupause der ganzen Saison 2017 werden. Denn wir haben direkt das Gegenkonzept gefunden: gut gelaunte Menschen an Bord sind schon die halbe Miete, aber gutes Wetter muss man sich verdienen. Und das kam so:

PRELUDE | Hansestadt Rostock, morgens halb zehn – bedeckter Himmel & kräftige Böen

Nach einem gemeinsamen Frühstück im Stadthafen startete unsere Ausfahrt bei bedecktem Himmel und kräftigem Wind. Bis die Mannschaft komplett war und auch die Nachzügler an Bord kamen, haben wir beim Frühschoppen den Stadthafen erkundet. Gerade am Speicher festgemacht, sprang der letzte Mann auf und wir konnten ablegen in Richtung Norden gen Warnemünde.

Alle Mann an Bord | Am Speicher

Rostocker Stadthafen Herrenrunde auf der ARONA

 

I. AKT | Schmarl Dorf – erste Sonnenstrahlen kämpfen sich durch die Wolkendecke

Vis-à-vis zum Traditionsschiff haben wir einen ersten Zwischenhalt in der Schmarler Marina eingelegt. Eine Hälfte der Jungs hat sich die Füße vertreten, ist kurz zur Biopause an Land spaziert oder die Choreo des Gruppenfoto eingeübt:-)

Auch die Sonne lässt sich das erste Mal blicken – Ein Umstand auf den direkt mit einem Gin angestoßen werden muss. Frohen Mutes wird nun das erste Highlight des Tages angesteuert. Durch den Überseehafen vorbei an Liebherr legen wir Kurs auf Schnatermann.

Motoryacht mit Mannschaft

Bordküche

Verpflegung an Bord

II. AKT | Sonne satt am Schnatermann

Am Schnatermann war nicht nur an Land ordentlich was los. Der Hafen war voll. Netterweise durften wir beim ansässigen Verein im Paket liegen und hatten damit eine 1a Sonnenlage und freien Blick auf das Geschehen.

Die frische Luft an Bord macht hungrig, vor allem zur Mittagszeit aber kein Problem: unser neuer Bordgrill hat seine Bewährungsprobe bestanden. Nachdem die Männer ihre Grillwurst quasi inhaliert hatten, hieß es erstmal: abchillen, Boote gucken, am Sommerteint arbeiten und spontanes unplugged Konzert genießen – la dolce vita. Was will Man(n) mehr.

 

Hafenrundfahrt | Rostocker Übersehhafen

Entspannung im Hafen am Schnattermann

Bordgrill

Es hätte ewig so weitergehen können, aber die Mission musste erfüllt und Teile der Mannschaft in Warnemünde ausgetauscht werden. Also „Leinen los“ und volle Kraft in Richtung Alter Strom mit kurzem Abstecher auf die wellige Ostsee.

Überfahrt vom Schnattermann nach Warnemünde

Fähre im Überseehafen Bootstour auf Ostsee Gute Laune vor Warnemünde

III. AKT | Herrentag in Warnemünde

In Warnemünde bzw. am Alten Strom war zu unser aller Überraschung für den Herrentag erstaunlich wenig los. Bei inzwsichen herrlichstem Wetter passierten wir sicher die Drehbrücke und machten im Alten Strom fest. Die einmalige Atmosphäre im Seebad ist einfach genial: Möwengeschrei, duftender Räucherfisch, glückliche Menschen im Urlaubsmodus – Das alles lud ein zu einer längeren Verweilpause mit zweiter Grillsession an der Kaikante.

Alter Strom mit historischer Drehbrücke

Zwischenstop | Alter Strom

Sonnendeck der ARONA | Alter Strom Warnemünde

Entspannter Herrentag

 

IV. AKT | Sonnenuntergang im Rostocker Stadthafen

Auf der Rückfahrt in den Stadthafen wird nochmal das strategisch günstig gelegene Schmarl angelaufen. Außerdem erkunden wir noch den Hafen in Marienehe mit dem alten Zollamt. Ein architektonisches Highlight, welches von Land gar nicht mehr zugänglich ist.

Pünktlich zum Sundowner waren wir dann wieder zurück im Stadthafen. Beim Anleger-Bierchen wurde der gelungene Herrentag ausgewertet und einstimmig für gut befunden.

Definitiv ein Tag, der in die Logbücher eingehen wird.

Skipper vor Leuchtturm | Warnemünde Sightseeing im Überseehafen ARONA Gästen zum Herrentag Festmachen im Stadthafen Heimathafen im Rostock Stadthafen | WIRO Steg

THE END

 

 

Wir laden kreative Köpfe, leidenschaftliche Fotokünstler und engagierte Touristiker ein, gemeinsam mit uns auf eine morgendliche Entdeckungsreise durch Rostock und Warnemünde zu kommen.

Ein Abstecher zum Yachthafen auf Hohe Düne lohnt sich immer, ganz besonders zum Hafenfest. Neben der tollen Location, sommerlichem Wetter – Petrus, es geht doch! – und entspannter Live Musik waren die Besucher eingeladen Ausflüge mit ARONA zu unternehmen.

Wir hoffen, unsere Gäste haben die Hafenrundfahrten und das besondere Flair der Marina so genossen wie wir. Bei perfekten Bedingungen konnten wir sogar raus auf die Ostsee fahren. Krönender Abschluss war das Auslaufen der AIDA, wie immer begleitetet von zahllosen Schleppern, Schiffen und Booten und jubelnden Menschen an der Kaikante. Wir bekommen jedes Mal Gänsehaut – wird einfach nie langweilig.

Wer das auch mal hautnah miterleben möchte: einfach bei uns melden. Die Bilder machen richtig Laune, und helfen sogar über den Montag hinweg.

Danke nochmal an die Yachthafenresidenz Hohe Düne für die Einladung und die tolle Organisation. Wir kommen gerne wieder!

 

 

 

Großer Andrang herrschte neulich am Warnemünder Passagierkai und im Rostocker Überseehafen: fünf Kreuzfahrtschiffe mit ca. 8.000 Gästen an Bord hatten an der Warnowmündung festgemacht. Das haben wir uns natürlich aus der Nähe angeschaut!

Einen Fünffachanlauf von Kreuzfahrtschiffen erlebt selbst das beliebte Seebad nicht jeden Tag. Also haben wir uns kurzer Hand auf den Weg nach Warnemünde gemacht und uns das Treffen der Ozeanriesen mal aus der Nähe angeschaut. Der erste Stopp führte uns in den Überseehafen, wo die MS Monarch und die MS Nautica festgemacht hatten. Dorthin verschlägt es uns mit ARONA eher selten. Umso überraschter waren wir, was es dort zu entdecken gibt. Besonders der Fotograf hat sich über die ungewöhnlichen Motive gefreut.

Vom Überseehafen ging es weiter zum Schnatermann, wo ein Badestopp für Erfrischung sorgte. Danach wartete schon Tagesetappe No. 3: Schiffe Gucken in Warnemünde. Am Passagierkai lagen die AIDAmar, die Marina und die Viking Star und machten ordentlich Lust auf maritime Abenteuer.

Das Highlight unserer Ausfahrt war ganz klar das Auslaufen des AIDA Flaggschiffes. Begleitet von ausgelassenen Schiffshupen konnten wir bis zu den Molenköpfen mithalten…aber seht selbst!

 

KREUZFAHRTSCHIFFE IM ÜBERSEEHAFEN

Nautica im Überseehafen

Kreuzfahrtschiffe im Überseehafen

Die NAUTICA und MONARCH hatten im Rostocker Überseehafen festgemacht.

Kräne an Kaikante

Silo im Überseehafen

Große Kreuzfahrtschiffe vor industrieller Kulisse bieten reizvolle Motive. Eine ungewöhnliche Szenerie mit eigenem Charme, typisch Rostock also. Die alten Ladekräne wirken fast wie ein Empfangskomitee.

Nach einer kleinen Abkühlung beim Schnatermann geht es nachmittags weiter Richtung Warnemünde. Vorbei an drei weiteren Kreuzlinern schippern wir zum Fischbrötchen essen in den Alten Strom.

KREUZFAHRTSCHIFFE IN WARNEMÜNDE

Kreuzfahrschiff in Warnemünde

Pünktlich um 18 Uhr dann „Leinen los!“ für das Flaggschiff der AIDA, die MS AIDAmar. Den Auslauf mit jubelnden Schaulustigen an Land und an Bord der Ausflugsdampfer filmen wir live aus der ersten Reihe ;-) …

…bis zu den Molenköpfen können wir mithalten. Dann zieht die AIDAmar davon in Richtung offene See.

Ciao, AIDAmar

Schiff ahoi! Die AIDAmar verlässt den Warnemünder Hafen mit Kurs Tallin und St. Petersburg. Auf sämtlichen Decks winken glückliche Kreuzfahrtgäste. Ein toller Moment für uns alle!

Lotsenboot in Eiltempo

Ein Schiff ausgelaufen, das heißt auch: noch vier Kreuzfahrtschiffe im Hafen. Also viel zu tun für die Lotsen.

Kreuzfahrtschiffe in Warnemünde

Das MARINA Kreuzfahrtschiff der Oceania Cruises (Stapellauf 2011) wartet entspannt auf seine Passagiere, die vom Tagesausflug eintrudeln.

STADTHAFEN ROSTOCK

Ein aufregender Tag neigt sich dem Ende. Nach einem kurzen Abstecher auf die Ostsee in Richtung Warnemünder Strand und Hotel Neptun cruisen wir gemütlich zurück Richtung Heimathafen.

Ostsee vor Warnemünde

Boje #38

Foto 06.09.16, 21 01 29

Als wir zurück in den Stadthafen kommen ist wieder Ruhe eingekehrt. Der herrliche Sonnenuntergang kommt bestens zur Geltung. Ein perfekter Abschluss für eine aufsehenerregende Ausfahrt.

Bei perfektem Bedingungen geht es am späten Vormittag im Alten Strom los, die ARONA Crew empfängt ihre Gäste direkt an der Mittelmole. Ein schöner Tagesturn vor Warnemünde und Markgrafenheide sollte vor uns liegen.

Nach fünf Stunden bei bestem Ostseewetter, die nicht nur zum Verweilen sondern auch zu ausgiebigen Badestops einluden, war es an der Zeit unsere Gäste zu einem Kaffee in die Yachthafenresidenz Hohe Düne einzuladen.

 

 

Perfektes Sommerwetter, voller Strand, imposantes Panorama und ideale Ankerbedingungen…

 

…da kann sich die Crew schon mal für eine Weile in Richtung Festland verabschieden. Die Besucher genießen derweil alle Annehmlichkeiten an Bord und Vorzüge des „eigenen Strand“   

Schon beim Einlaufen in die Marina der Yachthafenresidenz Hohe Düne dann die große Überraschung, hier sind wir nicht alleine unterwegs – überall edle Motorboote! Die Frage stellte sich, ob hier ein neuer Trend ausgebrochen ist.  Schnell wurde jedoch klar, dass es sich um das jährliche Treffen der Riva-Boote handelte, welches diesen Sommer in Warnemünde Station machte. Eine ganze Flotte dieser italienischen Klassiker, in durchweg tadellosem Zustand lagen da im kleinen Hafenbecken vor dem Restaurant ‚Da Mario‘. Wirklich schön anzuschauen, wenn auch eine andere Liga. Wobei, zumindest was unsere rote Festmacherleine betrifft, spielen wir schon bei den Großen mit. Dies wiederum führte fast zum Eklat, weil sich ein Sportkamerad einer anlegenden Riva lautstark darüber entrüstete, dass wir „seine“ Leinen benutzen würden. Anscheinend neigen einige Riva-Eigner ebenfalls zur Verwendung roten Tauwerks. Er wurde dann schnell von der eigenen Crew über die Fehlinterpretation der Situation aufgeklärt. OK, kann jedem mal passieren. Das Hafenpublikum war auf jeden Fall erheitert. Die ARONA machte sich auf den Heimweg. Mit an Bord nicht nur frischer Kaffee, sondern auch die Erkenntnis, dass man gute Seemannschaft nicht kaufen kann.

Größte Riva im Hafen in beneidenswert gutem Zustand. Vom lässigen schwedischen Eigner gab es sogar Zuspruch: er hätte auch mal so angefangen wie wir.